NEVER WAS WRONG

🔵 🔴 By Raymond Mayrant. Photo by lauragrafie.

I am a person that takes full responsibility of all my actions. Therefore I don’t have the capacity to be responsible for anybody else’s actions and not only that, I would never allow anybody to hold me accountable for somebody else’s actions.
In the course of having intercourse, I fathered a child with a female that I felt was worthy. The day my beautiful daughter was born, I realized that her life is in my hands and that it’s my responsibility to make sure that she is good by any means necessary. I didn’t know the first thing there was to know about being a father. It didn’t matter though, because it was something I looked forward to becoming. So I took on the job happy and proudly. So even though I was just winging it, I made sure that if nothing else, loving her unconditionally and being there for her morally and financially was the basis.

The last time I seen my daughter she was four about to be five years old. There is not a day that goes by that I don’t think about my daughter and all her accomplishments. The milestones she has reached this far and even though I’m proud of her, however me being her father, I had no hand in helping her reach those achievements. I want it to be known it hurts like hell, it fells like somebody just keeps kicking me in my chest with some Timberlands.
I can’t say I never was wrong, because she should have been a prime example of me taking responsibility for my actions, and because I was not there I failed her and I failed myself because that is a creed I live by.


🔴 Ich bin ein Mensch, der die volle Verantwortung für alle seine Handlungen übernimmt. Daher bin ich nicht in der Lage, für die Handlungen anderer verantwortlich zu sein, und nicht nur das, ich würde niemals zulassen, dass mich jemand für die Handlungen anderer verantwortlich macht.
Im Zuge des Geschlechtsverkehrs habe ich ein Kind mit einer Frau gezeugt, die ich für würdig hielt. An dem Tag, an dem meine wunderschöne Tochter geboren wurde, wurde mir klar, dass ihr Leben in meinen Händen liegt und dass es meine Verantwortung ist, mit allen Mitteln dafür zu sorgen, dass es ihr gut geht. Ich hatte nicht die geringste Ahnung davon, wie man Vater wird. Das machte aber nichts, denn ich freute mich darauf, Vater zu werden. Also nahm ich die Aufgabe mit Freude und Stolz an. Auch wenn ich es nur aus dem Bauch heraus tat, stellte ich sicher, dass ich sie bedingungslos lieben und für sie moralisch und finanziell da sein würde.

Als ich meine Tochter das letzte Mal sah, war sie vier und wurde bald fünf Jahre alt. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an meine Tochter und all ihre Leistungen denke. Die Meilensteine, die sie bis jetzt erreicht hat, und obwohl ich stolz auf sie bin, hatte ich als ihr Vater keinen Anteil daran, dass sie diese Leistungen erreicht hat. Ich möchte, dass man weiß, dass es höllisch weh tut, dass es sich anfühlt, als würde mir jemand mit ein paar Timberlands gegen die Brust treten.
Ich kann nicht sagen, dass ich nie im Unrecht war, denn sie hätte ein Paradebeispiel dafür sein sollen, dass ich Verantwortung für mein Handeln übernehme, und weil ich nicht da war, habe ich sie im Stich gelassen und mich selbst im Stich gelassen, denn das ist ein Credo, nach dem ich lebe.


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