THE PIT OF THE DAMNED

🔵 🔴 By Daniel Barnes. Photo by lauragrafie.

I close my eyes to dream – searching for sleep as an escape.
Maybe I’ll dream that I took a path that I should have, but did not take.
A path full of life – with happiness and success
One look at my current world – that path would have been the best.
I open my eyes, and reality sets – I remember where I am;
for I left the world of faith and hope to join the pit of the damned.
A realm full of iniquity; regrets and constant sorrow.
Where the here and now is eternity, and forever is tomorrow.
A sad thought of my circumstance is whether this is where I deserve to be;
because once you enter the pit of the damned few people ever leave.
So here I sit, lost to time – too many mistakes to heal.
I regress my memories, suppress my mind – integrity is no longer real.
I begin to count sheep, desperate for sleep – as sleep slowly drawls me in.
And thankfully the dream world frees my soul – to experience joy again.


🔴 Ich schließe meine Augen, um zu träumen – und suche den Schlaf als Fluchtmöglichkeit.
Vielleicht werde ich träumen, dass ich einen Weg eingeschlagen habe, den ich hätte gehen sollen, aber nicht gegangen bin.
Einen Weg voller Leben – mit Glück und Erfolg
Ein Blick auf meine jetzige Welt – dieser Weg wäre der beste gewesen.
Ich öffne meine Augen, und die Realität setzt ein – ich erinnere mich, wo ich bin;
denn ich habe die Welt des Glaubens und der Hoffnung verlassen, um mich in die Grube der Verdammten zu begeben.
Ein Reich voller Ungerechtigkeit, Reue und ständigem Kummer.
Wo das Hier und Jetzt die Ewigkeit ist und die Ewigkeit das Morgen.
Ein trauriger Gedanke ist, ob ich es verdient habe, dort zu sein;
denn wenn man einmal in der Grube der Verdammten ist, kommen nur wenige Menschen wieder heraus.
Hier sitze ich also, verloren an die Zeit – zu viele Fehler, um sie zu heilen.
Ich verdränge meine Erinnerungen, unterdrücke meinen Verstand – Integrität ist nicht mehr real.
Ich fange an, Schafe zu zählen und sehne mich nach Schlaf – während der Schlaf mich langsam einholt.
Und zum Glück befreit die Traumwelt meine Seele – um wieder Freude zu erleben.


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