🔴 Von Andy R. Foto von lauragrafie.
Schwarze Tränen…
so dunkel…
verhindern das Leben…
Wenn sie von den Tränen schreiben…
ist es die Metapher für die Schatten,
welche ihr Leben behindern.
Drogen…
um zu chillen…
sich zu betäuben…
oder aufzuputschen.
Alkohol…
um die Angst zu lösen,
Probleme zu ertränken,
oder das Erlebte vom Bösen wegzuschieben.
Medikamente…
um Leistungsdruck standzuhalten,
Gefühle weg zu halten,
oder sich einzufrieren.
Wenn man alles unter den Begriff „Drogen“ zusammenfasst,
erhält die Aussage:
Sucht kommt nicht von Drogen, sondern von betäubten Träumen,
verdrängten Sehnsüchten,
verschluckten Tränen und
erfrorenen Gefühlen.“,
ihre Substanz.
Wir suchen die Flucht,
durch den Angstlöser,
im Cocktail von Stoffen,
um die Realität nicht wahrnehmen zu müssen.
Substanzen waren Heilung!
Sich zu stellen ist keine Option!
Stattdessen,
spielen wir Russisch-Roulette,
mit uns selbst.
…Mit Körper und Psyche…!
An die Nebenwirkungen und Folgen,
verloren wir keine Gedanken.
Erst, nach der Befreiung
von der Hand der Stoffe,
können wir wieder klar…
…sehen…
…fühlen…
…erleben…
und den schwierigen Weg des Lebens
auf uns nehmen.
Dieses, kann nur gelingen,
ohne dem betäubten ICH!!!